Was heißt Webhosting und was muss man dazu wissen?
Webhosting bezeichnet die Bereitstellung der Daten einer Webseite auf einem Server, der mit dem Internet verbunden ist, um internetfähigen Geräten von überall aus Zugang zur Seite zu ermöglichen. Wenn ein Nutzer die URL einer Seite eingibt, fragt er im Internet nach dieser Seite und wird zu dem dazugehörigen Server geleitet. Auf diese Anfrage hin antwortet der Server mit den Daten der Webseite, die dann im Browser des Nutzers zusammengesetzt werden.
Theoretisch kann ein normaler PC als Server fungieren, um Daten bereitzustellen. Server sind aber extra dafür ausgelegt und haben dementsprechend weitaus größere Kapazitäten, sodass viele Nutzer gleichzeitig eine Webseite besuchen können. Deswegen ist es für beinahe jede Seite unersetzlich einen Webhost mit guten Servern zu benutzen, damit es keinen Absturz der Seite mit nur wenigen Benutzern gibt.
Welcher Webhost und welche Server sind denn die Richtigen?
Diese Entscheidung hängt stark von der Art und Komplexität einer Webseite ab:
Tipp:
Ein starker Server überträgt Daten schneller und verkürzt somit die Ladedauer Ihrer Webseite. Für Google z.B. ist der Page-Speed ein entscheidender Ranking-Faktor. Auch für kleine Seiten kann sich ein guter Server also auszahlen, wenn viele Leute sie über die Suchmaschinen leicht finden können.
Wir setzen beim Webhosting auf Highspeed SSD Server für unsere Kunden. Neben kurzen Ladezeiten profitieren Sie auch davon, dass Sie bei uns wissen, wo Ihre Daten liegen: Auf DSGVO-konformen Servern in Deutschland.
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